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Kreisvertreter CSU Ostallgäu (© CSU Ostallgäu)

Kreisvertreter CSU Ostallgäu
(Bildquelle: CSU Ostallgäu)

Angelika Schorer von der CSU Ostallgäu wiedergewählt

Landtagsabgeordnete Angelika Schorer wurde auf der CSU-Kreisvertreterversammlung in Leuterschach mit 97,4 Prozent als Kreisvorsitzende bestätigt. Als Stellvertreter stehen ihr weiterhin Dr. Alois Kling (Pfronten), Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke (Kaufbeuren), Bürgermeister Kaspar Rager (Germaringen) sowie Christoph Knestel (Marktoberdorf) zur Seite. Als Schatzmeister wurde Bürgermeister Herbert Hofer (Pforzen) wiedergewählt und auch Franz Nusser (Buchloe) bleibt als Schriftführer im Amt. Neu im Vorstand als zweiter Schriftführer ist der Füssener Maximilian Eichstetter.

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Gemeinsam mit den 14 Beisitzern Dr. Christian Alex (Waal), Markus Berktold (Seeg), Andreas Bertele ( Mauerstetten), Anton Dopfer (Eisenberg), Peter Dopfer (Seeg), Antje Fricke (Nesselwang), Johann Gschwill (Halblech), Manfred Hauser (Kaltental), Dr. Thomas Jahn (Kaufbeuren), Andreas Kaufmann (Roßhaupten), Lars Leveringhaus (Obergünzburg), Elke Metschar (Germaringen), Christian Schlegel (Stöttwang) und Reinhold Sontheimer (Schwangau) führen sie in den kommenden zwei Jahren die CSU Ostallgäu.

Zuvor berichtete Angelika Schorer von den beiden vergangenen Jahren und bedankte sich bei den Ortsverbänden, der bisherigen Kreisvorstandschaft und den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaften und –kreise für die Unterstützung bei den vergangenen Wahlkämpfen. Auch der Bezirksvorsitzende und Europaabgeordnete Markus Ferber lobte die Anwesenden, denn „nur so stark wie wir vor Ort sind, sind wir in München, Berlin und Brüssel“. Mit Blick auf die Europawahl verwies er auf anstehende Herausforderungen. Ferber will Europa nicht den Neinsagern, Populisten und Extremisten überlassen, denn „wir kämpfen für unser Europa, das den Bürgern dient, uns stark macht und zusammenhält“. Europa läge am 26. Mai in den Händen der Menschen. Sie entschieden wie es weitergehe. Dabei böte sich eine historische Chance: Erstmals könne mit Manfred Weber einer von uns, ein Bayer, Präsident der Europäischen Kommission werden. Ferber sei sich sicher, dass mit dem Chef der Kommission noch mehr für unsere Heimat erreicht werden könne, als es jetzt der Fall sei.

Newsdatum: Donnerstag, 16. Mai 2019

 
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