Symbolbild (© Pixabay)

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(Bildquelle: Pixabay)

Wildunfall mit Folgeunfall auf A 96

Ein 47-jähriger Autofahrer kollidierte am Dienstag auf der A 96 mit einem Reh, wodurch sein Fahrzeug erheblich beschädigt wurde. Kurz darauf fuhr ein Zivilfahrzeug der Bundespolizei in das auf der Fahrbahn liegende Reh, was zu weiteren Schäden führte.

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Am frühen Dienstagmorgen gegen 02:30 Uhr befuhr ein 47-jähriger Autofahrer die Autobahn A 96 in Richtung Lindau, als plötzlich ein Reh die Fahrbahn von rechts kreuzte und mit seinem Pkw kollidierte. Der Fahrer konnte sein Fahrzeug kontrolliert zum Stillstand bringen, jedoch wurde der Pkw erheblich an der rechten Seite beschädigt. Der Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.

Bevor das getötete Reh von der Fahrbahn entfernt werden konnte, fuhr ein Zivilfahrzeug der Bundespolizei in das auf der rechten Fahrbahn liegende Tier. Der Fahrer des Zivilfahrzeugs schaffte es jedoch, sein Fahrzeug sicher zum Stillstand zu bringen. Dabei entstand am Dienstfahrzeug ein Sachschaden in Höhe von 3.000 Euro.

Da der Pkw des 47-Jährigen nicht mehr fahrbereit war, musste er von einem Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Es wurde bei diesem Vorfall niemand verletzt und der Verkehr konnte ohne größere Störungen weiterfließen.

Newsdatum: Dienstag, 23. April 2024

 
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