Wenz habe mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern individuelle Lösungen gefunden, um für sie die Folgen der Corona-Pandemie abzufedern. Gleichzeitig habe er seine Filialen auf Vordermann gebracht, Automatenlösungen kreiert, einen Online-Shop aufgeschaltet und jeden Öffnungsschritt, welche Hürde auch immer damit verbunden war, entsprechend umgesetzt. „Marc Wenz ist ein echter Macher, das hat er auch schon durch seinen damals verbundenen Mut bewiesen, aus dem ehemaligen Warenhaus Hager das heutige Allgäu Outlet zu Formen“, so Beißwenger nach einem Besuch im Allgäu Outlet in Sonthofen.

Besonderes Highlight: Wenz erzeugt seit einigen Wochen den Strom für sein Allgäu Outlet in Sonthofen selbst. Dazu hat er mitten in der Corona-Zeit eine Photovoltaik-Anlage auf seinem Dach angebracht und auch hier nochmals kräftig in die Zukunft investiert. „Als umweltpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion freut es mich zu sehen, mit welchem Weitblick hier in meinem Stimmkreis gehandelt wird. Die aktuellen Themen unserer Zeit werden hier angepackt und umgesetzt“, so Beißwenger.

Zusammen mit Mechthilde Wittmann, der CSU-Bundestagskandidatin für die Region Oberallgäu, Kempten und den Landkreis Lindau, sprach Beißwenger mit Wenz auch über die aktuellen und künftigen Herausforderungen. Der Landtagsabgeordnete für das Oberallgäu und den Landkreis Lindau wird die Erfahrungen ganz konkret in seine Landtagsarbeit einfließen lassen.

Mit Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl sagte Beißwenger: „Andere Parteien haben vermeintlich eine gewisse Expertise in manchen Themenbereichen, so scheint es zumindest nach außen. Fakt ist aber doch, dass nur die CSU Bayern bestens in Berlin vertreten kann. Als einzig verbliebene Volkspartei bieten wir ein umfassendes Gesamtkonzept mit echten Fachleuten, die zudem auch langjährige Erfahrungswerte aufweisen können - Gerade was Regierungsarbeit angeht. Dies ist vor allem in schwierigen Zeiten ein wichtiger Faktor für ein Land wie Deutschland und den Freistaat.“ (pm)