Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn und die künstlerische Leiterin  Sophie-Charlotte Bombeck (© AllgäuHIT | Norbert Kolz)

Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn und die künstlerische Leiterin Sophie-Charlotte Bombeck
(Bildquelle: AllgäuHIT | Norbert Kolz)

Biennale Lindau 2022 „In situ paradise“

Ein Bericht von Norbert Kolz

Es ist das kulturelle Ereignis in Lindau, die erste Biennale ist eröffnet. 20 junge, zeitgenössische Künstler präsentieren auf der Lindauer Insel an öffentlich exponierten Stellen ihre Werke für jedermann zu jeder Zeit sichtbar.

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Bis Ende September präsentiert das Kulturamt der Stadt Lindau unter dem Motto „In situ paradise“ zeitgenössische Kunst.

Gegenstand der Biennale ist die Auseinandersetzung mit dem Paradies. Dafür wurden vor allem junge Künstler aus Ländern rund um den Globus nach Lindau geholt. Das Kulturamt der Stadt Lindau präsentiert mit dieser Biennale eine neue Ausstellungsplattform.

Die Ausstellung präsentiert temporäre Installationen sowie Performances, Konzerte, Interventionen und Happenings. „In situ paradise“ lädt dazu ein, Orte neu zu entdecken und mitzugestalten. Die Kunstschau wurde initiiert von der Lindauer Oberbürgermeisterin Dr. Claudia Alfons und Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn. Die künstlerische Leitung hat Sophie-Charlotte Bombeck.

Weitere Informationen unter www.biennale-lindau.de

 

 

 

 

 

 

 

Newsdatum: Mittwoch, 22. Juni 2022

 
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